Freunde

Präventionsangebot für Kindertageseinrichtungen
Bausteine zur Förderung der Lebenskompetenzen

1. FREUNDE – im Überblick

Seit nun zehn Jahren will FREUNDE die Lebenskompetenzen der Kinder bereits im frühen Alter umfassend stärken.

"Lebenskompetent ist, wer

  • sich selbst kennt und mag,
  • emphatisch ist,
  • kritisch und kreativ denkt,
  • kommunizieren und Beziehungen führen kann,
  • durchdachte Entscheidungen trifft,
  • erfolgreich Probleme löst-und Gefühle und Stress bewältigen kann."

(Gesundheitsförderung durch Lebenskompetenzprogramme in Deutschland, BzgA, Köln 2005)


FREUNDE ist ein standardisiertes Fortbildungsprogramm für Kindertageseinrichtungen mit Basisseminaren und Aufbauseminaren, einer standardisierten Qualitätssicherung und mittlerweile fester Bestandteil der teilnehmenden Einrichtungen.

Im Kindergarten sammeln Kinder wertvolle Erfahrungen, die von wesentlicher Bedeutung für ihre weitere Sozialisation sind. Dort haben sie regelmäßig Kontakt zu gleichaltrigen Kindern, dort ist ein breites Übungs-und Lernfeld für die Entwicklung sozialer und emotionaler Fähigkeiten gegeben.

Zudem nimmt das pädagogische Fachpersonal durch seinen engen Kontakt zu den Kindern und Eltern eine zentrale Schlüsselrolle ein. Gleichzeitig sind Erzieherinnen, neben den Eltern, ein hilfreiches Modell bei der Entwicklung konstruktiver Verhaltensweisen, wie beispielsweise beim Thema Konfliktmanagement.

Um die Einrichtungen bei dieser wichtigen Arbeit zu unterstützen, hat FREUNDE sein Fortbildungsangebot entwickelt.
Das Herzstück von FREUNDE ist das Basisseminar für pädagogische Fachkräfte der Kindertageseinrichtungen. Darauf aufbauend gibt es zwei Aufbauseminare. Die Nachhaltigkeit des Präventionsangebots von FREUNDE wird durch die Zirkel gesichert, die sich an ein Basisseminar anschließen und der Reflexion der dortigen Inhalte und der Begleitung bei der Umsetzung der Vorhaben dienen. Begleitend dazu gibt es ein Angebot für Eltern, meist in Form von Elternabenden, die Eltern bei ihrer Erziehungsarbeit unterstützen sollen. Durchgeführt werden diese Fortbildungsmaßnahmen für die Erzieherinnen von erfahrenen FREUNDE-Fachkräften in der jeweiligen Region.

2. Träger von FREUNDE

FREUNDE wurde im Jahr 1998 durch bayerische Rotary Clubs initiiert. Der institutionelle Vertreter von FREUNDE ist die Stiftung FREUNDE, welche die Finanzierung der überregionalen Aufgaben und der Projektleitung sichert. Vor Ort wird FREUNDE durch die jeweiligen Rotary Clubs und weitere Förderer finanziell unterstützt. Die erfolgreiche Verbreitung in Bayern hat zu Kooperationen in weiteren Bundesländern wie Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg geführt. Auch mit unseren österreichischen Nachbarn sind weitere Kooperationen in Vorbereitung.

3. Das FREUNDE-Basisseminar

Das Basisseminar bildet die inhaltliche und organisatorische Grundlage für die Umsetzung von FREUNDE. Es umfasst insgesamt 21 Zeitstunden im Laufe eines Zeitraums von ca. drei bis sechs Monaten und besteht aus zwei sechsstündigen und drei dreistündigen Basismodulen. In diesen Modulen wird die Grundlage für die Arbeit mit dem FREUNDE-Programm gelegt. Neben Grundlagen zur Lebenskompetenzförderung, Sucht-und Gewaltprävention, Kommunikation und Interaktion werden für die Arbeit mit den Kindern pädagogische Vorhaben vermittelt.

3.1. Die pädagogischen Vorhaben von FREUNDE

Diese pädagogischen Vorhaben wurden für die konkrete Arbeit mit den Kindern entwickelt und ermöglichen es den Kindertageseinrichtungen, Prävention im Alltag lebendig umzusetzen.

Mit viel Gefühl

Emotionale Kompetenz ist eine wichtige Vorraussetzung für die gesunde Entwicklung der Kinder. Mit viel Gefühl hilft Kindern, ihre eigenen Gefühle und die anderer bewusst wahrzunehmen und mit ihnen umgehen zu können. Ziel dieses Vorhabens ist die kontinuierliche Arbeit mit dem Thema über das ganze Jahr und die Verankerung der Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen im Konzept der Einrichtungen.

Kinder reden mit

Kinder haben ein Recht auf Beteiligung. Mit diesem Vorhaben setzen sich die Erzieherinnen über Möglichkeiten, Chancen und Grenzen von Beteiligungsformen in der Einrichtung auseinander und können dann die für den Kindergarten passende Beteiligungsform, z.B. Kinderkonferenzen, fest in ihren Einrichtungen etablieren. Kinder werden so in ihrer Selbstwirksamkeit, Handlungskompetenz und Kommunikationsfähigkeit gefördert.

Selber-mach-Tag

Einmal wöchentlich über einen Zeitraum von mindestens vier Monaten bleibt vorgefertigtes Spielmaterial in den Schränken und Regalen. Die Kinder entwickeln eigene Ideen für die Gestaltung des Tages. Sie "machen etwas selbst". So erweitern Kinder spielerisch Entscheidungs- und Handlungskompetenzen, entwickeln Kreativität und üben sich im Umgang miteinander. Der Selber-mach-Tag ist außerdem ein Beitrag zum Thema Konsumverhalten und konstruktivem Umgang mit Langeweile.

Ein Platz zum Streiten

Konflikte in Kindertageseinrichtungen gehören zum Alltag. Der konstruktive Umgang damit ist aber keine Selbstverständlichkeit, sondern erfordert einmal eine offene Haltung gegenüber Konflikten von Seiten der Erzieherinnen. Zum anderen braucht es viel Übung, bis man gut miteinander streiten kann. Ein Platz zum Streiten schafft Raum für Konflikte. Schritt für Schritt führen die Erzieherinnen Kinder durch die einzelnen
Phasen der Konfliktlösung, bis die Streitenden selbst ihre Lösung gefunden haben. So lernen Kinder zunehmend, ihre Konflikte selbst zu lösen.

Gute Freunde Spiel

Gute Freunde gehen sorgsam miteinander um. In der Einrichtung sind aber nicht nur die guten Freunde der Kinder, sondern sie müssen lernen, in einer großen Gruppe mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten zurechtzukommen. Mit Hilfe des Guten Freunde Spiels üben
die Kinder Rücksichtnahme, das Einhalten von Regeln und Kooperation. Erwünschtes und unerwünschtes Verhalten wird mit den Kindern gemeinsam definiert und eindeutig benannt. Die Kinder sind am Gruppengeschehen bewusst beteiligt und lernen so, eigenes Verhalten den Erfordernissen der Gruppe anzupassen.

Inseln der Ruhe

Diese Vorhaben unterstützt die Einrichtungen dabei, Ruhe-Rituale und Entspannungs-übungen fest in ihrem Alltag zu integrieren. Es hilft den Kindern, mit Stress besser umzugehen, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und das Gesundheitsbewusstsein zu fördern.

4. Die Stärken von FREUNDE

Hinter FREUNDE steht ein einheitlich definiertes Konzept primärpräventiver Maßnahmen, das als qualitätsgesichertes Weiterbildungsangebot an die Erzieherinnen vermittelt wird.

Eine große Stärke liegt im langfristigen Konzept aller Angebote. Zwischen Beginn und Abschluss der Basisseminareinheiten liegen ca. drei bis sechs Monate. Daran schließen sich Aufbauseminare und/oder Zirkeltreffen je nach Bedarf an. Im Idealfall entsteht ein fachlich begleiteter Kontakt über einen längeren Zeitraum zwischen dem Einrichtungsteam und der FREUNDE-Fachkraft vor Ort. Dadurch werden präventive Inhalte langfristig in den Einrichtungen verankert und Veränderungsprozesse angeregt und in Gang gehalten.

Alle Beteiligten werden bei FREUNDE mit einbezogen. Die Kinder werden aktiv durch das Vorhaben Kinder reden mit an Entscheidungsprozessen beteiligt, Eltern erhalten Unterstützung bei ihren Erziehungsaufgaben sowohl von Seite der Erzieherinnen als auch durch Informationsangebote zur Prävention durch die FREUNDE-Fachkräfte. Die Erzieherinnen werden in ihren präventiven Kompetenzen gestärkt und motiviert.

Da FREUNDE an den Grundbedürfnissen aller Beteiligten ansetzt und den stärkenden Umgang zwischen Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern und betreuten Kindern fördert, leistet es einen Beitrag zur Entwicklung einer präventiv ausgerichteten Kindertageseinrichtung.

4.2. Ergebnisse von FREUNDE

Mit dem Basisseminar wurden mit dem Ende des Kindergartenjahres 2007/2008 seit 2002 indirekt ca. 26.000 Kinder erreicht (bei 12,5 Kinder/Teilnehmer/in).

Seminarzufriedenheit

Bei der Bewertung des Basisseminars ergibt sich ein sehr positives Bild. Mehr als die Hälfte der Befragten vergaben die Note "sehr gut". Im Zeitraum 2004-2007 zeigte sich außerdem eine konstante durchschnittliche Bewertung des Basisseminars mit "sehr gut". Das verdeutlicht die gleichbleibend hohe Qualität des FREUNDE-Seminarprogramms.

Praxisbezug von FREUNDE

FREUNDE ist es wichtig, dass die Fortbildungsinhalte wirklich bei den Kindern ankommen. Dazu müssen die Vorhaben so gestaltet sein, dass sie im Kindergarten gut von den Erzieher/innen umzusetzen sind.
Bei der Beantwortung der Frage, ob die Inhalte in der Praxis gut umzusetzen sind, zeigt sich die hohe Kompatibilität von FREUNDE mit der Praxis. Zwischen 85% und 92% der Befragten geben an, dass FREUNDE gut bis sehr gut in der Praxis umzusetzen ist.

Zitate von Teilnehmerinnen des Basisseminars:

  • "Vieles davon ist umzusetzen."
  • "Es war leicht zu verstehen und wird leicht in die Praxis umzusetzen sein."
  • "Ich halte die Inhalte sehr geeignet für die tägliche Arbeit."
    "Viele lebensnahe Beispiele"
  • "Die Inhalte decken sich 100% ig mit unserer Arbeit."
  • "Ich kann alle Bereiche sofort in die Kindergartenarbeit mit einbauen."

FREUNDE stößt Veränderungen in den Einrichtungen an

Die Mehrheit der Teilnehmerinnen gibt an, dass sie nach dem Basisseminar wissen, welche Veränderungen sie in ihrem Arbeitsalltag vornehmen wollen. Dies lässt darauf schließen, dass die Inhalte von FREUNDE sehr vielen Kindern vermittelt werden. Der Besuch des Basisseminars wird sich auf die Arbeit mit den Kindern positiv auswirken. Lediglich 0,4% der Teilnehmerinnen erwarten wenig bis gar keine Auswirkung auf ihre Arbeit durch FREUNDE. Das bedeutet: Kinder sind die ummittelbaren Nutznießer der Fortbildung, die Inhalte der Schulung erreichen die eigentlichen Adressaten, die Kinder profitieren von den erweiterten Kompetenzen der Erzieherinnen.

Zitate von Teilnehmerinnen des Basisseminars:

  • "Ich versuche, wieder bewusster meine Einstellung zu den Kindern wahrzunehmen."
  • "Vieles in der täglichen Arbeit dient der Prävention."
  • "Sein Handeln immer wieder zu reflektieren."
  • "Ich gehe mit positiven Gedanken wieder an die Arbeit."
  • "Lust, es mit den Kindern sofort umzusetzen."
  • "Vieles lässt sich direkt in der Kindergruppe einsetzen."
  • "Anregung für die Behandlung der Konflikte der Kinder."
  • "Ich werde stärker auf meine Ich-Botschaften achten."
  • "Der Bereich Kommunikation wird die Arbeit verbessern."
  • "Sich selbst immer wieder zu hinterfragen und evtl. anders zu reagieren."

FREUNDE erfährt über alle Standorte hinweg eine hohe Akzeptanz und die Teilnehmerinnen der Basisseminare bescheinigen FREUNDE eine hohe Relevanz für die Praxis. FREUNDE wirkt motivierend und verändert die Arbeit in den Kindertageseinrichtungen.

Wirkungen von FREUNDE auf die Kinder

Die Vorhaben Mit viel Gefühl und Kinder reden mit werden am häufigsten umgesetzt. Mit viel Gefühl spielt eine zentrale Rolle, es ist das Vorhaben, das immer vermittelt wird, da die Förderung der emotionalen Kompetenz zentrales Anliegen von FREUNDE ist. Daher wird dieses Vorhaben zu einer Art "Schlüsselvorhaben" für FREUNDE. Alle weiteren Vorhaben funktionieren nur gut, wenn Mit viel Gefühl in den Einrichtungen umgesetzt wird.

Auf die offene Frage, wie sich FREUNDE-Vorhaben im Alltag auswirken, werden von den Befragten folgende Angaben gemacht:

  • "Spielverhalten hat sich insgesamt positiv verändert: Kinder sind selbstständiger, Selbstvertrauen hat zugenommen, brauchen weniger Unterstützung durch Erwachsene."
  • "Kinder gehen partnerschaftlicher miteinander um, nicht so aufbrausend, reden miteinander, schließen Kompromisse, lösen selber Konflikte und sind kreativer geworden."
  • "Kinder können Gefühle, auch negative, besser unterscheiden und in Worte fassen, bzw. differenzierter ausdrücken."
  • "Sie sind kommunikativer, haben mehr Ideen, sind kreativer, entwickeln höhere Sozialkompetenz und werden konfliktfähiger. Bei vielen äußert sich ein gemindertes Konsumverhalten, sie werden selbstbewusster, bestimmender."
  • "Sind mehr zusammengewachsen, sind sich ihrer Gefühle bewusster, können darüber reden. Haben es verinnerlicht."
  • "Sie gehen mehr aufeinander ein, trösten, streicheln, geben liebe Worte, lassen andere ausreden. Achten auch mehr auf Mimik und Gestik, sehen, ob einer traurig oder wütend ist."

Die meisten positiven Veränderungen werden bei dem Vorhaben Mit viel Gefühl (33,33%) gefolgt von Selber mach Tag (22,92%) sichtbar. Aber auch bei den anderen Vorhaben werden Merkmale beschrieben, die für eine Stärkung der Lebenskompetenzen entscheidend sind. Die Befragten beobachten deutliche Veränderungen bei den Kindern vor allem im Hinblick auf das Kommunikationsverhalten, die Selbstwahrnehmung und das Kooperationsverhalten. Auch positive Entwicklungen bei der Selbstsicherheit, der Kreativität und bei der Lösung von Konflikten werden von ihnen sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Besonders fällt auf, dass in Folge der meisten Vorhaben konkrete
Veränderungen im Alltagshandeln beschrieben werden wie z.B. empathischer, selbstständiger, größere Spielgruppen, weniger Tätlichkeiten und bewusstere Wahrnehmung. Damit werden durch die Umsetzung und Integration der FREUNDE Vorhaben im Einrichtungsalltag die wichtigsten Präventionsziele erreicht.

Einfluss von FREUNDE auf die Erzieherinnen

FREUNDE bietet nicht nur "Methodenbausteine" für die Praxis, sondern rückt das eigene Erziehungsverhalten ins Bewusstsein der beteiligten Erzieherinnen. Dadurch lassen sich Veränderungen feststellen, die im Sinne der geltenden Standards sinnvoller Präventionsarbeit zu den Grundlagenkompetenzen gezählt werden dürfen.
So ist bei FREUNDE mit seinen umfassenden Seminaren und einer nachhaltigen Teambegleitung die Gewähr dafür gegeben, dass sich das Erziehungsverhalten einzelner Fachkräfte, wenn nicht sogar die Teamarbeit in Einrichtungen insgesamt, im Sinne einer praktizierten Präventionsarbeit positiv beeinflussen lässt. FREUNDE trägt dazu bei, dass wichtige Präventionsstandards im Hinblick auf die Teamentwicklung umgesetzt werden. Aussagen wie "Verhältnis untereinander und Teamarbeit verbessert", "intensivere Zusammenarbeit in der Einrichtung", die häufiger auftauchen, machen dies deutlich.

5. Fazit

Folgende Aussagen teilnehmender Erzieherinnen dokumentieren die Stärken des FREUNDE-Konzepts anschaulich:

  • "Wir sind wirklich rundum begeistert. Qualitativ hochwertige, praxistaugliche Fortbildung zu sehr günstigem Preis."
  • "Das Konzept ist flexibel zu handhaben und kann gut in das jeweilige Einrichtungskonzept eingearbeitet werden. Der inhaltliche Aufbau ist sehr sinnvoll und logisch gegliedert bzw. kann so aufbereitet werden, wie es die Einrichtung braucht."
  • "FREUNDE wurde zum Jahresprojekt. Ist sehr umfassend, langfristig angelegt, gute schriftliche Unterlagen, gute Einführung, intensive Zusammenarbeit. FREUNDE ist eine Bereicherung und wird so lange weitergeführt, wie die Kinder es brauchen."
  • "FREUNDE hat uns geholfen, wieder engagierter zu arbeiten. Wie wichtig Prävention ist, war uns vorher nicht so bewusst. Ist ein tolles Projekt, ich bin begeistert."
  • "Unverzichtbar, sind begeistert, werden FREUNDE immer machen, weil es eine positive Veränderung zeigt"

Vieles spricht aus diesen Aussagen für sich.

Vermerkt werden sollte jedoch, dass es bereits in der Konzeption von FREUNDE angelegt wurde, nicht nur auf das Anbieten von Vorhaben zu bauen. Im Sinne nachhaltiger Präventionsarbeit ist es unerlässlich, auf die Integration von FREUNDE in den Einrichtungsalltag abzuzielen. Hierbei müssen einige Hürden überwunden werden, die FREUNDE erfolgreich zu nehmen scheint:

FREUNDE macht den Kindern und Fachkräften Spaß, motiviert, regt zum Austausch und zur Zusammenarbeit an und entfaltet gerade dort seine positiven Kräfte, wo es gelingt, es individuell und langfristig in den Einrichtungsalltag zu integrieren.

Publikationen:

FREUNDE Projektbeschreibung, München 2007 FREUNDE – ein Schlüssel zur Lebenskompetenzförderung, 10 Jahre FREUNDE in Kindertageseinrichtungen. Ergebnisse aus der Qualitätssicherung, München 2009

Kontakt

Beatrix Benz
FREUNDE Projektleitung
Aktion Jugendschutz
Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
Fasaneriestraße 17, 80636 München
Tel. 089-121573-23, Fax 089-121573-99
benz@aj.bayern.de
www.stiftung-freunde.de

Stand der Projektinformation: Mai 2009