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Konsenspapier für die schulische Suchtprävention erschienen

Suchtprävention will gesundheitliche Ressourcen stärken, Lebenskompetenzen fördern, relevantes Wissen vermitteln und darüber hinaus mit suchtspezifischen Ansätzen konkrete Krankheitsrisiken vermeiden.

Das Konsenspapier für Suchtprävention an bayerischen Schulen leistet einen Beitrag zur Profilschärfung für die Suchtpräventionsfachkräfte und bestärkt deren Einsatz an den Schulen. Darüber hinaus unterstützt es die Schulen bei der Orientierung für wirksame Suchtprävention. Es ist im Auftrag des Landesarbeitskreises für Suchtprävention unter Zusammenarbeit langjähriger, erfahrener Fachkräfte der Suchtprävention in Bayern mit dem ZPG entstanden.

Suchtprävention ist eine Querschnittsaufgabe, die alle Fachbereiche betrifft. Im Rahmen ihres pädagogischen Auftrags übernimmt die Schule als Institution ihre Verantwortung für Suchtprävention und entwickelt hierzu partizipativ ein Gesamtkonzept zur Suchtprävention. Das Konzept drückt die klare Haltung der Schule aus.

Das Grundverständnis der schulischen Suchtprävention reicht von der Grundschule bis zu den berufsbildenden Schulen.

Konsenspapier für die Suchtprävention an bayerischen Schulen

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